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Fett was los in Berlin!
Im Rahmen der Projektwoche gefördert von Erasmus+ janz schön wat erlebt – und vor allem richtig viel jelernt haben die Schüler:innen mit Medienschwerpunkt der Klassen 4AHW u. 4DHW. Beim Typowalk wurde Berlin mit ganz neuen Augen betrachtet: überall Schrift, Gestaltung, Zeichen – Medien mitten im Alltag. In der Ausstellung zur künstlichen Intelligenz jefühlt, wie Zukunft jeschrieben wird – Technik zum Anfassen und Staunen.
Die Stadt selber hat ordentlich Eindruck hinterlassen. Mit’m Bus uff Tour, Geschichte jespürt an jeder Ecke. Im Bunker jewesen, wo die traurige Vergangenheit greifbar wird.
Und uffm Wasser bei ’ner Bootstour auf der Spree einfach mal jesehen, wie Berlin von da aussieht.
Ein Higlight von vielen natürlich der Besuch und Unternehmung mit der Peergroup der Montessori-Partnerschule 'Königs-Wusterhausen'. Da konnt ma mal kieken, wie der Schulalltag woanders so abläuft. Richtig spannend, wie unterschiedlich Lernen sein kann – und trotzdem mit dem selben Ziel.
Mit der Peergroup ging's ooch in die Stadt, wo es bei ner Busfahrt mit Stadtführer viele Informationen gab und Orte wie die Gedenkstätte an der Bernauer Straße, die Topographie des Terrors und der Fichtebunker besucht wurden. Einige Schüler:innen haben sogar Handynummern ausjetauscht, um in Kontakt zu bleiben.
In der Freizeit jabs natürlich och wat Feines – jutes Essen an jeder Ecke, von Currywurst bis Falafel, Berliner Küche jibt halt alles. Eindrücke ohne Ende, von Streetart bis Architektur, alles bunt, laut und lebendig. Berlin halt.
Großer Dank jeht raus an Erasmus+, die dit Ganze überhaupt möglich jemacht haben – und natürlich an Direktor Markus Höfle, der mit viel Einsatz hinter der Sache steht.
War ’ne Reise, die im Kopp bleibt!
DANKE an Frau Mag. Silbernagl, Frau Hechenberger BEd, Frau Steindl, BEd u. Frau Mittelstaedt-Wenzel (Montessori-Schule) für die dufte Organisation! (Bericht: Theresa Schopper, 4DHW)